So richtig kammmässig ist es eigentlich nicht, die Strecke wechselt öfters die Bergseite und gäbe bei freier Sicht den Blick auf die gegenüberliegenden Bergwelt frei. , abschnittsweise ist sogar mit Sand zu rechnen, fahrerisch zu einem großen Teil nicht anspruchsvoll, aber schön zügig zu fahren.
Der Belag wechselt von Erdezu groben Schotter mit tierischen Hindernissen
zu steinig und schmalwird wieder erdiger und waldiger
Kuhleichen Abholung nur am Montagund kann sogar sandig sein.
Am Colle di Valmala biege ich nach Süden Richtung ab | und fahre eine schöne, sandige Waldabfahrt bis Castello. |
Da Fahrer und Maschine nach Nahrung trachten, wird Dronero angesteuert und dort 5 l Expresso und ein Tässchen Normal geschlürft. Laut Karte sollte weiter östlich ein interessanter Übergang ins Varaita Tal möglich sein. Nach einer Stunde vergeblicher, aber streckentechnisch schöner Suche, entschied sich der Alpenquerulant angesichts der fortgeschrittenen Tageszeit doch wieder ins Maira Tal zu fahren und über das Elva Tal nach Hause zu gondeln.
Das lieferte die Gelegenheit, den Anfang der Kammstrasse bei wolkenlosem, aber inzwischen saukalten und spärlich beleuchteten Verhältnissen, abzulichten.
Start Kammstrasse am Col Sampeyre |
Abendroter Monte Viso |
Karte |
GPS Track (rechte Maustaste und "Speichern unter" wählen) |